Hast du schonmal Geld mit Aktien verdient? Mit Aktien kann man sehr viel Geld machen, wenn man wirklich weiß, wie es geht. Ich beispielsweise habe damals die Übernahme der K+S Aktie vorhergesehen. So habe ich locker mal 20% erwirtschaftet. Genauso habe ich ThyssenKrupp Optionen gekauft, kurz bevor Zahlen veröffentlicht wurden. Zugegeben, wenn man nach News traden will, braucht man ein gutes Händchen, oder die nötigen Informationen deines Brokers. ;-)
Die lukrativste Möglichkeit von Null auf traden zu lernen ist es zu lernen, wie man Charts analysiert. Das ganze wird auch technische Analyse genannt. Damit kann man in Aktiencharts Trends erkennen und so möglichst früh handeln, ob der Kurs steigen oder fallen wird. Nicht nur Trends, sondern auch Trendwendeformationen wie Schulter-Kopf-Schulter Formation, Doppelboden oder diverse Candlestickformationen können erkannt und für den Profit genutzt werden. Ich selber habe mit exponentiellen gleitenden Durchschnitten getradet. Zusammen mit dem parabolischen SAR. Teilweise habe ich auch noch den MACD Indikator genutzt. Hauptbestandteil meiner Analysen war jedoch das Erkennen von Chartmustern. Wann sind die Bullen am Drücker, wann übernehmen die Bären das Zepter? Gehe ich Long oder doch lieber Short?
Nicht nur Aktien, sondern auch FOREX und Commodities waren meine Leibspeise. Alles was einen Chart hatte, wurde getradet. Sogar Backwardation und Contango an den Terminmärkten. Am liebsten habe ich jedoch Gold und Silber gehandelt. Natürlich habe ich diese auch physisch in Bestand. Ich habe den Goldankauf in Kassel für die physischen Geschäfte genutzt.
Später habe ich leidenschaftlich gerne Foreign Exchange, also FOREX gehandelt. Währungen tauschen, Kursveränderung abwarten, zurücktauschen. Das geht natürlich mittlerweile sehr einfach, wenn man den geeigneten Broker am Start hat. Beispielsweise GCI Financial, oder wer keine Lots mag, dem kann ich Hanseatic Brokerhouse empfehlen. Beides sehr gute Möglichkeiten ein bisschen Cash zu machen. Leute, lernt traden! Man kann von zuhause aus Geld verdienen. Das Haus muss nicht verlassen werden. Alles was man braucht sind ein Computer und eine Internetverbdinung. Das wars! Mehr ist wirklich nicht notwendig.
Ach ja: Ein wenig Startkapital ist selbstverständlich auch nötig. Mit weniger als 3000 € würde ich kaum anfangen. Vergesst aber bitte niemals die Traderregel Nummer 1: Handelt nur mit Geld, was ihr ruhigen Gewissens verlieren könntet. Mit Geld, was man vielleicht mal brauchen könnte, handelt man nicht. Sonst ist man psychologisch unterlegen. Und man handelt immerhin gegen andere Menschen an der Börse. Denen sollte man psychologisch auf jeden Fall einen Schritt im Voraus sein.
Die lukrativste Möglichkeit von Null auf traden zu lernen ist es zu lernen, wie man Charts analysiert. Das ganze wird auch technische Analyse genannt. Damit kann man in Aktiencharts Trends erkennen und so möglichst früh handeln, ob der Kurs steigen oder fallen wird. Nicht nur Trends, sondern auch Trendwendeformationen wie Schulter-Kopf-Schulter Formation, Doppelboden oder diverse Candlestickformationen können erkannt und für den Profit genutzt werden. Ich selber habe mit exponentiellen gleitenden Durchschnitten getradet. Zusammen mit dem parabolischen SAR. Teilweise habe ich auch noch den MACD Indikator genutzt. Hauptbestandteil meiner Analysen war jedoch das Erkennen von Chartmustern. Wann sind die Bullen am Drücker, wann übernehmen die Bären das Zepter? Gehe ich Long oder doch lieber Short?
Nicht nur Aktien, sondern auch FOREX und Commodities waren meine Leibspeise. Alles was einen Chart hatte, wurde getradet. Sogar Backwardation und Contango an den Terminmärkten. Am liebsten habe ich jedoch Gold und Silber gehandelt. Natürlich habe ich diese auch physisch in Bestand. Ich habe den Goldankauf in Kassel für die physischen Geschäfte genutzt.
Später habe ich leidenschaftlich gerne Foreign Exchange, also FOREX gehandelt. Währungen tauschen, Kursveränderung abwarten, zurücktauschen. Das geht natürlich mittlerweile sehr einfach, wenn man den geeigneten Broker am Start hat. Beispielsweise GCI Financial, oder wer keine Lots mag, dem kann ich Hanseatic Brokerhouse empfehlen. Beides sehr gute Möglichkeiten ein bisschen Cash zu machen. Leute, lernt traden! Man kann von zuhause aus Geld verdienen. Das Haus muss nicht verlassen werden. Alles was man braucht sind ein Computer und eine Internetverbdinung. Das wars! Mehr ist wirklich nicht notwendig.
Ach ja: Ein wenig Startkapital ist selbstverständlich auch nötig. Mit weniger als 3000 € würde ich kaum anfangen. Vergesst aber bitte niemals die Traderregel Nummer 1: Handelt nur mit Geld, was ihr ruhigen Gewissens verlieren könntet. Mit Geld, was man vielleicht mal brauchen könnte, handelt man nicht. Sonst ist man psychologisch unterlegen. Und man handelt immerhin gegen andere Menschen an der Börse. Denen sollte man psychologisch auf jeden Fall einen Schritt im Voraus sein.